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Storytelling mit der P+ Methode | Storytelling Akademie Schweiz
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P+ METHODE & STORYTELLING

Weniger Blabla und mehr Aha! 

Die meisten Storytelling Methoden ähneln auswendig gelernten Schablonen oder viel zu dick aufgetragenem Makeup. Das Eine wirkt schnell langweilig , das Andere aufgesetzt und künstlich.

P+ holt die Essenz von Geschichten ans Tageslicht, damit Ihre Botschaften wie ein Leuchtfeuer aus dem grauen Meer der Beliebigkeit herausstechen.

Beyond Storytelling: 

P+ Methode und Story-Potenziale

Sie wollen Storytelling und Neuro-Kommunikation in Ihrer Organisation einsetzen, um Vertrauen, Sicherheit, Leadership und Inspiration weiter zu stärken – haben aber keine Lust und Zeit für ein kombiniertes Vollzeitstudium der Psychologie, Neurowissenschaften, Soziologie und Ethnologie? Können wir verstehen!

Wir haben deshalb mit unserer P+ Methode ein hocheffizientes System entwickelt, um unabhängig von Kanälen, Medien und Inhalten zuverlässig sogenannte kontextbasierte Story-Potenziale (P+) zu ermitteln. In anderen Worten: Sie können sofort loslegen und sichtbare Resultate erzielen.

 

Sei es im Content Marketing, Human Ressources, Organisations- und Strategieentwicklung, Ihrer nächsten Präsentation oder einfach auf einem ungezwungenen Apéro (= Feierabend-Smalltalk in der Schweiz bei einem Glas Wein/Bier).

Die Methode lässt sich in wenigen Stunden erlernen und in der Unternehmenspraxis sofort umsetzen. Das Schöne ist: Sie wird mit jeder Anwendung leichter und wirkungsvoller.  

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STORY-POTENZIALE (P+)

Folgende drei Beispiele verdeutlichen die Natur von Story-Potenzialen 

Idealerweise verfügen Ihre Geschichten immer über ein Potenzial, das grösser als Null ist! Prüfen Sie mal wie viele der Geschichten, die Sie täglich hören, tatsächlich über ein Story-Potenzial verfügen...

Storypotenzial

DER KERN?GEWINN UND

VERLUST!

Ein Story-Potenzial ist im Kern nichts anderes, als der zu erwartende Gewinn oder Verlust einer Interaktion zwischen Sender (Erzähler) und Empfänger (Zuhörer). Eine Interaktion bezeichnet in unserem Falle den Austausch von Informationen. Je höher dabei der zu erwartende Gewinn oder Verlust ist, desto größer ist die Bereitschaft des Empfängers, dem Sender Gehör zu schenken. Kurz, lässt sich mit der Information für den Empfänger ein Gewinn erzielen – oder gar ein Verlust verhindern?

​Für Sie wichtig zu wissen: Das menschliche Emotions-System bewertet Verluste doppelt so stark wie Gewinne! 50.- zu gewinnen hebt die Stimmung, 50.- zu verlieren kann den meisten Menschen den ganzen Tag vermiesen. Storytelling ist in der Essenz nichts anderes, als Informationen auszutauschen, die Gewinne ermöglichen oder Verluste vermeiden. 

Beispielsweise wo es gute Nahrung zu finden gibt (prima fürs Überleben) und wann der Säbelzahntiger in der Gegend jagen geht (sehr schlecht fürs Überleben).

Solche Geschichten können einen ganz unmittelbaren und sehr konkreten Wert haben (Nahrung, Säbelzahntiger etc.) oder aber einen andauernden und allgemeinen Informationsgehalt auf einer Meta-Ebene transportieren. Beispielsweise, wie man beim anderen Geschlecht gut ankommt (Weitergabe der Gene) oder wie man sich in hierarchischen Systemen verhalten muss, um Karriere zu machen.

Auch ein Witz gehört übrigens in diese letztere Kategorie. Sie schenkt dem Gegenüber einen potentiellen Lustgewinn durch den Akt des Lachens. Diese Erwartungshaltung zu enttäuschen, wäre äußerst unklug. Schlechte Witzerzähler sind nämlich ein gesellschaftliches Ärgernis, während gute Erzähler in der Regel einen hohen sozialen Rang einnehmen und gern gesehene Gäste sind. 

 

Ob konkret oder kodifiziert auf einer Meta-Ebene, Geschichten enthalten immer wertvolle Informationen, wie wir als Menschen in einem komplexen und potenziell gefährlichen Universum als Individuum und als Gruppe überleben. Körperlich, emotional und seelisch. Das ist seit Urzeiten so. Sei es am Lagerfeuer des Clans-Chefs, in der Timeline unseres Social Media Feeds, in der Strategiesitzung des Vorstands oder mitten in einem schmerzhaften Change-Prozess.

Sie könnten nun einwenden: "Ist das alles?! Storytelling als simple Gewinn-Verlust-Rechnung?" Ja. Zumindest zu 90%. Der Rest ist Dramaturgie und Struktur – Techniken, die Ihnen helfen, die Sache so spannend wie möglich zu erzählen. Denn: auch das ist ein (Sofort-)Gewinn! Spannung bedeutet Erregung und Erregung stimuliert unser Lustzentrum. Bingo! Was glauben Sie, weshalb Krimis so erfolgreich sind? All diese Techniken nutzen Ihnen aber wenig, wenn Sie nicht in der Lage sind zum Kern der Sache vorzudringen.

Die P+ Methode bietet Ihnen diesbezüglich einen echten Mehrwert zu allen anderen Methoden. P+ ist Ihr Instrument, um Story-Potenziale sicher ermitteln, wirkungsvoll gestalten und spannend erzählen zu können. Der Kompass vereint dabei auf einfache Weise erprobte Storytelling-Prinzipien mit modernster Neuropsychologie und befähigt Führungskräften und Mitarbeitende in allen Organisationsbereichen zu einer wirkmächtigen Kommunikation.

Nehmen Sie für einen maßgeschneiderten Workshop jetzt Kontakt mit uns auf.

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Der P+ KOMPASS

Der P+ Kompass ist eigentlich nichts anderes, als die Essenz von ca. 12 tausend Jahren menschlicher Kulturgeschichte und ca. 300 tausend Jahren Lagerfeuer-Romantik mit allen mündlich tradierten Überlieferungen des Homo Sapiens Sapiens. Der Kompass vereint die Arbeiten von Campbell, Jung, Ciompi, Häusel, Damasio, Kahneman und anderen Neurowissenschaftlern, Psychologen und Ethnologen.

P+ repräsentiert die Meta-Realität hinter allem menschlichen Lernens, Strebens und Entfaltens. Es ist die Blaupause unserer Ordnungs- und Orientierungssysteme, die es Menschen erlauben a) äußerst anpassungsfähig und erfolgreich durch dieses Universum zu navigieren und b) dieses Wissen mit anderen Menschen (Gemeinschaft) zu beidseitigem Nutzen zu teilen.

Heldenreise Heros Journey

Die wichtigsten geistigen Mütter und Väter des P+ Kompasses: Joseph Campbell (Heldenreise), C. G. Jung (Archetypen), Hans-Georg Häusel (Limbic System), Luc Ciompi (Affektlogik), Daniel Kahneman (System I + II), Antonio Damasio, Patrick Kappeler, Ying Zhou, Heinz Ryborz, Paul Ekman, Christopher Vogler, Black Snyder, Robert McKee, Schulz von Thun, etc.

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